50 Jahre Salzberger

Ein halbes Jahrhundert und voller Zukunftspläne

Rund 140 Gäs­te waren am 7. Sep­tem­ber 2013 zu unse­rer Jubi­lä­ums­fei­er – „50 Jah­re Salz­ber­ger Trans­port GmbH und 30 Jah­re Kies­werk Wit­zel­dorf“ gekom­men. Dar­un­ter Kun­den und Geschäfts­part­ner, Mit­ar­bei­ter – der­zei­ti­ge und ehe­ma­li­ge – sowie Freun­de und Fami­lie. Und last but not least, Land­rat Hein­rich Trapp, Mar­klk­ofens ers­ter und zwei­ter Bür­ger­meis­ter, Mar­tin Gel­tin­ger und Otto Lom­mer mit Gemein­de­rä­ten sowie der LBT-Geschäfts­füh­rer NB/Oberpfalz Harald Sent­ner und der IHK-Gre­mi­um DGF-Land­au-Vor­sit­zen­de Sieg­fried Moss­andl. Ganz beson­ders haben wir uns gefreut, dass sich auch unse­rer aller­ers­ter LKW-Fah­rer, Xaver Gei­s­hau­ser, unter den Gäs­ten befand.

Unse­re Jubi­lä­ums­an­zei­ge 1963 – 2013

Um 18 Uhr ging es los. In Hof unse­rer Fir­ma, in dem sonst die LKW ran­gie­ren, hat­ten wir an die­sem Tag ein geräu­mi­ges Fest­zelt auf­ge­baut. Und weil das Wet­ter eben­falls in Fei­er­lau­ne war, tra­fen sich vie­le Gäs­te auch ger­ne auf einen Ratsch an den Bis­tro­ti­schen, die vor dem Zelt zum Ver­wei­len einluden.

Nach der Begrü­ßung durch Geschäfts­füh­rer Micha­el Ler­bin­ger stand erst ein­mal der „Sturm auf’s War­me Buf­fet“ auf der Agen­da, damit die Gäs­te eine schmack­haf­te Grund­la­ge für den wei­te­ren Abend hatten.

Links im Bild: Geschäfts­füh­rer Micha­el Lerbinger

Reise durch 50 Jahre – vom Wirtschaftswunder bis heute

Als ers­ter Lau­da­tor hat­te Land­rat Hein­rich Trapp das Wort. Er wies dar­auf­hin, dass das Geschäft des Kies­ab­baus strengs­ten Kri­te­ri­en unter­liegt, so dass nicht jeder, der sich um eine Abbau­li­zenz bemüht, die­se auch bekommt. Dabei beton­te er das vor­bild­haf­te und ver­ant­wor­tungs­vol­le Vor­ge­hen der Fir­ma Salz­ber­ger, die alles tut, um Sand und Kies im Ein­klang mit der Natur abzu­bau­en.

Um 18 Uhr ging es los. In Hof unse­rer Fir­ma, in dem sonst die LKW ran­gie­ren, hat­ten wir an die­sem Tag ein geräu­mi­ges Fest­zelt auf­ge­baut. Und weil das Wet­ter eben­falls in Fei­er­lau­ne war, tra­fen sich vie­le Gäs­te auch ger­ne auf einen Ratsch an den Bis­tro­ti­schen, die vor dem Zelt zum Ver­wei­len einluden.

Beson­ders beein­dru­ckend fand Hein­rich Trapp die Kon­ti­nui­tät in der Geschäfts­lei­tung, was heu­te ja nicht über­all der Fall ist: „Schön, dass die Fami­lie so z’samm hält – mitt­ler­wei­le geht die Erfolgs­ge­schich­te schon in die drit­te Gene­ra­ti­on – das ist eine echt run­de Sache!“

In einer klei­nen Zeit­rei­se erin­ner­te er dar­an, dass die 50-jäh­ri­ge Erfolgs­ge­schich­te unse­res Unter­neh­mens auch ein­her­ging mit dem wach­sen­den all­ge­mei­nen Wohl­stand der Bevöl­ke­rung des Landkreises:

Als Bei­spiel führ­te er an, dass es im Grün­dungs­jahr von Salz­ber­ger, 1963, 614 Last­wa­gen im Land­kreis gab und einer davon war der ers­te Borg­wart, den Fir­men­grün­der Xaver Salz­ber­ger von sei­nem Vater zur Hoch­zeit mit sei­ner Frau Anne­lie­se geschenkt bekom­men hat­te. Zum Ver­gleich: Heu­te gibt es 3.413 Stück. Die PKW-Zahl stieg im glei­chen Zeit­raum von 17.237 auf 57.418.

Hein­rich Trapp: „In all den Jah­ren hat die Fir­ma Salz­ber­ger immer auf Fort­schritt gesetzt und immer durch Leis­tung über­zeugt – sei es bei pri­va­ten oder öffent­li­che Kun­den oder im Stra­ßen­bau: „Wenn man ande­re zur Fir­ma Salz­ber­ger befragt, dann hört man immer wie­der eines „Flei­ßig sans, flei­ßig sans!“ Der Land­kreis kann sich echt glück­lich schät­zen, dass er so tol­le mit­tel­stän­di­sche Unter­neh­men hat, wie es die Fir­ma Salz­ber­ger ist.“

Als nächs­ter Red­ner hat­te unser ers­te Bür­ger­meis­ter von Mar­klk­ofen, Mar­tin Gel­tin­ger, das Wort. In sei­ner Lau­da­tio hat­te er den Part über­nom­men, die Geschich­te unse­rer Fir­ma dar­zu­stel­len. Er zoll­te beson­ders Xaver Salz­ber­ger Aner­ken­nung, der vor 50 Jah­ren den Sprung in die Selb­stän­dig­keit wag­te: „Als Gemein­de brau­chen wir sol­che Unter­neh­mer: Kur­ze Wege, gute Prei­se und die Wert­schöp­fung bleibt vor Ort.“ Nach den har­ten Auf­bau­jah­ren gehört die Salz­ber­ger Trans­port GmbH heu­te zu den ange­se­hens­ten Unter­neh­men in der Gemein­de. Und Micha­el Ler­bin­ger, der sich die Geschäfts­lei­tung mit sei­ner Frau Danie­la teilt, enga­giert sich dar­über hin­aus als Gemein­de­rat auch für die Belan­ge der gesam­ten Gemein­de und betä­tigt er sich auch als Spon­sor für unter­schied­lichs­te Anlässe.

Blumen für die Damen vom Bürgermeister

v.l.n.r: Danie­la Ler­bin­ger, Mar­tin Gel­tin­ger, Anne­lie­se Salzberger

Der Bür­ger­meis­ter beton­te beson­ders die enor­me Auf­bau­ar­beit, die Xaver und Anne­lie­se Salz­ber­ger geleis­tet haben, obwohl es in den ers­ten Jah­ren nicht immer leicht war. Bei­de arbei­ten auch heu­te noch mit Lei­den­schaft im Betrieb mit, den sie gegrün­det haben und des­sen Lei­tung sie 1990 an Toch­ter Danie­la und Schwie­ger­sohn Micha­el Ler­bin­ger über­ge­ben haben. Aber Beruf war hier immer auch Beru­fung: Beson­ders Xaver Salz­ber­ger hält es ohne sein „Lieb­lings­spiel­zeug“, die Rau­pe, nicht lan­ge aus. Und weil hin­ter jedem star­ken Mann eine star­ke Frau steht, über­reich­te Mar­tin Gel­tin­ger gleich zwei Blu­men­sträu­ße – an Anne­lie­se Salz­ber­ger und ihre Toch­ter Danie­la Lerbinger.

Manchmal sind Töchter die besseren Söhne

Als Danie­la 1966 gebo­ren wur­de, war es land­auf land­ab mit der Eman­zi­pa­ti­on noch nicht all­zu weit her, das heißt, tra­di­tio­nell wünsch­te man sich über­wie­gend noch einen männ­li­chen Erben. Doch das Unter­neh­mer­paar Salz­ber­ger bewies auch hier ein­mal mehr, dass sie für den Fort­schritt auf­ge­schlos­sen waren, ver­riet Mar­tin Gel­tin­ger schmun­zelnd den anwe­sen­den Gäs­ten: „Schnell erkann­ten sie ihre Chan­ce und ver­tra­ten fort­an augen­zwin­kernd die Mei­nung, „mit einer Toch­ter kön­nen wir uns jeden­falls den Schwie­ger­sohn aus­su­chen, der genau ins Geschäft passt.“ Und den idea­len Schwie­ger­sohn hat­te Toch­ter Danie­la dann ja auch gefun­den, auch wenn das nicht ganz ernst gemein­te Aus­wahl­kri­te­ri­um ihrer Eltern bei ihrer Wahl so gar kei­ne Rol­le spielte.

Aber alles füg­te sich ganz wun­der­bar zusam­men – unter dem Mot­to „das Glück ist mit den Flei­ßi­gen“ und so sehen Gegen­wart und Zukunft für die Fir­ma Salz­ber­ger „heu­te äußerst rosig aus“.
Beson­ders, so Mar­tin Gel­tin­ger, weil sich bereits die drit­te Gene­ra­ti­on – die bei­den Söh­ne Alex­an­der und Micha­el juni­or – vor­be­rei­tet, eines Tages in die erfolg­rei­chen Fuß­stap­fen ihrer Eltern und Groß­el­tern zu tre­ten: „Das sind doch aller­bes­te Aus­sich­ten für die 75-Jahr-Fei­er“, freu­te sich Mar­tin Gel­tin­ger mit den Jubi­la­ren, „und viel­leicht ist ja dann schon die vier­te Gene­ra­ti­on mit dabei.“

Micha­el Ler­bin­ger bedank­te sich im Anschluss an die guten Wün­sche des Bür­ger­meis­ters noch ein­mal bei allen Geschäfts­part­nern und ganz beson­ders bei sei­ner Frau und sei­ner Fami­lie sowie natür­lich bei den Mit­ar­bei­tern, dar­un­ter auch der „Xav“, der mit dem Unter­neh­men auch über sei­ne Pen­sio­nie­rung hin­aus ver­bun­den blieb.

Eine Zukunft in den schönsten Farben

Auch in der zwei­ten Gene­ra­ti­on hat das umfas­sen­de Enga­ge­ment für die Kun­den kein biss­chen nach­ge­las­sen. Und so beka­men Danie­la Ler­bin­ger und ihre Mut­ter an die­sem Abend den zwei­ten gro­ßen Blu­men­strauß über­reicht – dies­mal von Micha­el Ler­bin­ger, bevor die­ser zum Abschluss noch einen Blick in die Zukunft frei­gab – sehr zur Erhei­te­rung der anwe­sen­den Gäste:

Micha­el Ler­bin­ger: „Ja, da wär’s scho schee und zum Aus­hal­ten … aber so ganz ohne Bag­ger und LKW wär’s auf die Dau­er trotz­dem nix! Des­halb wün­schen wir uns für die Zukunft in ers­ter Linie, auch wei­ter­hin zur volls­ten Zufrie­den­heit unse­rer Kun­den bei­tra­gen zu kön­nen. Wir wer­den jeden­falls wie bis­her alles dazu tun, denn dann sind auch wir voll zufrieden.”

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Rent-a-Salzberger

Nutzfahrzeuge von Salzberger *

Fahr­zeugLKW Kate­go­rieNutz­lastLade­vo­lu­menSons­ti­ges

3‑Achser14 Ton­nen10 cbmmit Bord­ma­tic
Hän­ger­zug – 3‑Achser mit Tandem-Anhänger25 Ton­nenmit Bord­ma­tic


4‑Achser18 Ton­nen14 cbmmit Bord­ma­tic
Sat­tel­zug27 Ton­nen26 cbm
Tief­la­der31,5 Ton­nenIde­al für Bau­ma­schi­nen-Trans­por­te – bis 3 m Breite

Baumaschinen von Salzberger *

Fahr­zeugBau­ma­schi­nen Kate­go­rie Ein­satz­ge­wicht Lade­vo­lu­men Sons­ti­ges
Mini­bag­ger • CAT 3033,5 Ton­nenBeson­ders kom­pakt und leis­tungs­stark. Ide­al für Arbei­ten auf beeng­tem Raum.
Zube­hör u.a. pas­sen­de Abbruch­ham­mer, ver­schie­de­ne Tief­löf­fel und Humusschaufeln.
Ein­satz z.B. Abbruch, GaLa­Bau, Stra­ßen- und Tief­bau, Aus­hub von Fun­da­men­ten, Kabel- und Leitungsgräben.


Mini­bag­ger • CAT 3055,5 Ton­nenBeson­ders kom­pakt und leis­tungs­stark. Ide­al für Arbei­ten auf beeng­tem Raum.
Zube­hör u.a. pas­sen­de Abbruch­ham­mer, Erd­boh­rer, Sor­tier­grei­fer, ver­schie­de­ne Tief­löf­fel und Humusschaufeln.
Ein­satz z.B. Abbruch, GaLa­Bau, Stra­ßen- und Tief­bau, Aus­hub von Fun­da­men­ten, Kabel- und Leitungsgräben.
Mini­bag­gerzusätz­lich mit Erdbohrer


Mobil­bag­ger • CAT 31816,8 Ton­nen1 cbmBeson­ders wendig.
Zube­hör u.a. Sor­tier­grei­fer, 60 cm brei­ter Grei­fer, hydrau­li­sche Sieb­löf­fel, Humusschaufel.
Ein­satz z.B. Abbruch, GaLa­Bau, Stra­ßen- und Tief­bau, Kommunaleinsatz
Mobil­bag­gerzusätz­lich mit Sortiergreifer


Ket­ten­bag­ger • CAT 32428 Ton­nen2 cbmZube­hör u.a. Sor­tier­grei­fer, pas­sen­de Tief­löf­fel, schwenk­ba­re Humus­schau­fel, Abbruchhammer.
Ein­satz­ge­biet z.B. Abbruch, Baugrubenaushub
Ket­ten­bag­ger • CAT 32428 Ton­nenmit Abruch­ham­mer
Ket­ten­bag­ger • CAT 32428 Ton­nenmit Pul­ve­ri­sie­rer
Rad­la­der • CAT 9071 cbmZube­hör u.a. Palet­ten­ga­bel, Kehrmaschine.
Ein­satz­ge­biet z.B. GaLa­Bau, Stra­ßen- und Tiefbau


Rad­la­der • CAT 9382,8 cbmEin­satz­ge­biet z.B. Stra­ßen- und Tief­bau, Humus abschie­ben und Ladearbeiten
Rad­la­der • CAT 9623,8 cbmEin­satz­ge­biet z.B. Stra­ßen- und Tief­bau, Humus abschie­ben und Ladearbeiten
Lade­rau­pe • CAT 9531,8 cbmPla­nier­ar­bei­ten


Pla­nier­rau­pe • D6mit Moor­ket­te für Planierarbeiten


Dum­per • CAT 72550 Ton­nen15 cbmMate­ri­al­trans­port auch in schwie­ri­gem Gelände
Wal­ze • Bomag 1778 Ton­nenKies­flä­chen verdichten

Salzberger Containerdienst **

Con­tai­nerCon­tai­ner Kate­go­rieFas­sungs­ver­mö­genSons­ti­gesEin­satz Beispiele
Absetz­con­tai­ner – nor­mal oder befahr­bar (Klap­pe). Maße in Metern: Län­ge ca. 3,60 • Höhe ca. 1,40 • Brei­te ca. 1,607 cbmBeson­ders prak­tisch: Der Con­tai­ner mit Klap­pe kann z.B. mit einer Schub­kar­re befah­ren werdenEnt­sor­gung von diver­sen Abfällen
Absetz­con­tai­ner – wahl­wei­se mit Deckel. Maße in Metern: Län­ge ca. 4,00 • Höhe ca. 1,70 • Brei­te ca. 1,6010 cbmDer Con­tai­ner kann auf Wunsch mit einer Abde­ckung gelie­fert werdenEnt­sor­gung von diver­sen Abfällen
Absetz­con­tai­ner – groß. Maße in Metern: Län­ge ca. 4,15 • Höhe ca. 2,00 • Brei­te ca. 1,6012 cbmXXL-Con­tai­ner – nur offenEnt­sor­gung von diver­sen Abfällen

* Mie­te inklu­si­ve Fah­rer / Bedienpersonal
** Con­tai­ner wer­den von uns gelie­fert sowie wie­der abge­holt und der Inhalt entsorgt

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Artenreicher Lebensraum

Salzberger Kiesgruben – in Einklang mit der Natur

Kies­gru­ben bie­ten einen Lebens­raum für vie­le Arten, die sonst kaum noch Gele­gen­heit haben, ein ihnen ange­mes­se­nes Umfeld zu fin­den. Und das nicht erst nach der Rena­tu­rie­rung. Schon wäh­rend der akti­ve Betrieb in der Kies­gru­be auf vol­len Tou­ren läuft, sie­deln sich hier zahl­rei­che Arten an, die heu­te kaum noch Lebens­räu­me fin­den. Der Abbau von Kies und Sand zer­stört also nicht die Natur, wie oft ange­nom­men wird, son­dern schafft – schon wäh­rend die Kies­gru­be in Betrieb ist – ein Para­dies für heu­te oft sel­te­ne Arten.

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In unseren Kiesgruben haben
u.a. folgende Arten
eine neue Heimat gefunden:

Um den ver­schie­de­nen Arten einen ange­mes­se­nen Lebens­raum zu bie­ten, arbei­ten wir eng mit dem Land­rats­amt in Din­gol­fing zusam­men. Wir freu­en uns an die­ser Stel­le über einen Bericht von Bern­hard Pell­k­ofer, Amphi­bi­en­schutz­be­auf­trag­ter des Land­rats­am­tes in Dingolfing:

Wech­sel­krö­te, Fluß­re­gen­pfei­fer und Gelb­bau­chun­ken leb­ten ursprüng­lich in Fluss­land­schaf­ten mit ihren brei­ten Läu­fen an denen sich immer wie­der Geschie­be abla­gert und die Vege­ta­ti­on nied­rig hält bzw. neu anschüt­tet. Die­sen Lebens­raum gibt es heu­te in Mit­tel­eu­ro­pa, in der Form im Flach­land nicht mehr.

Durch den Kies­ab­bau wird prak­tisch die­ser Lebens­raum wie­der “aus der Ver­sen­kung” geholt. Die Umge­stal­tun­gen über­neh­men heu­te die Abbau­un­ter­neh­men. Hier fal­len im Betrieb immer wie­der klei­ne­re Gewäs­ser an, die von einer Viel­zahl von Tier­ar­ten und vor allem von ver­schie­de­nen Amphi­bi­en­ar­ten genutzt werden.

Seltene Tierart – Wechselkröte

Vie­le Amphi­bi­en­ar­ten sind in ihren Lebens­wei­sen spe­zi­ell ange­passt an die­sen Lebens­raum wel­cher von Zeit zu Zeit immer wie­der mal aus­trock­net. Sie brau­chen die fla­chen son­ni­gen und vor allem “feind­frei­en” Klein­ge­wäs­ser. Durch das Aus­trock­nen ster­ben die Fein­de der Kaul­quap­pen z.B. Käfer- und Libel­len­lar­ven somit kön­nen sie sich unge­stört“ entwickeln.

In Zusam­men­ar­beit mit dem Land­rats­amt wer­den die­se Gewäs­ser oft erhal­ten und zum Teil opti­miert. Die Wech­sel­krö­te mag etwas grö­ße­re, fla­che, war­me Gewäs­ser mit wenig Vege­ta­ti­on. Bei Arten wie bei­spiels­wei­se der Gelb­bau­chun­ke, genügt es oft schon, wenn man neben dem Weg an einer feuch­ten Stel­le eine klei­ne Fahr­spur verdichtet.

Kiesgruben – Laichplatz für Grasfrösche

Aber auch die dau­er­haf­ten Gewäs­ser sind wert­voll – so auch im Kies­werk Müll­eröd. Zum Bei­spiel ist der größ­te Laich­platz des Gras­fro­sches in der nähe­ren Umge­bung. Dort laich­ten im Früh­jahr 2013 mehr als 100 Gras­frosch-Paa­re ab und auch Erd­krö­ten und Teich­mol­che fin­den hier einen geeig­ne­ten Lebensraum.

Jedoch sind nicht nur die Gewäs­ser inter­es­san­te Lebens­räu­me. Heu­te, in einer inten­siv land­wirt­schaft­lich genutz­ten Umge­bung, bie­ten Kies­gru­ben einen pes­ti­zid­frei­en und son­nen­ex­po­nier­ten Lebens­raum mit schüt­ter bewach­se­nen Flä­chen. Die­se “Wun­den in der Land­schaft”, sind zudem immer ein paar Grad wär­mer, als der Rest der Umge­bung. Hier fin­den daher auch Zaun­ei­dech­sen, Wild­bie­nen, Feld-Sand­lauf­kä­fer und Amei­sen-Jung­fern ein Zuhau­se sowie die Wech­sel­krö­te, die eben­falls die­se tro­cke­nen war­men Land­le­bens­räu­me braucht.

Dies ist ein klei­ner Ein­blick in einen, wenn man genau­er hin­schaut, sehr struk­tur­rei­chen, wert­vol­len Lebens­raum, der nur all­zu oft ver­kannt wird, aber in Wirk­lich­keit heut­zu­ta­ge in der frei­en Land­schaft sei­nes­glei­chen sucht. Heu­te gibt es oft nur noch “groß und grö­ßer” und hier kommt man oft schon inner­halb weni­ger Meter von feucht bis tro­cken oder von son­nig bis schat­tig. Vor allem an Stand­or­ten mit lan­ger Tra­di­ti­on, wie es die Kies­gru­ben Müll­eröd und Wit­zels­dorf sind, kann sich eine arten­rei­che Viel­falt entwickeln.

Die Gelbbauchunke und ihr Lebensraum in der Kiesgrube

1202-GBU-Pfuetze0
GBU1
GBU2

Bei­trag: Bern­hard Pell­k­ofer, Lie­berts­öder Stra­ße 18 84163 Pox­au Tel.: 08732/6196 Han­dy: 0176/20396496 E‑Mail: BernhardPellkofer(at)web.de

Alle Fotos wur­den uns freund­li­cher­wei­se von Bern­hard Pell­k­ofer zur Ver­fü­gung gestellt.
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Pferdesand

Salzberger – Feiner Wohlfühlsand für artgerechte Pferdehaltung

Pfer­de lie­ben unter­schied­li­che Boden­be­lä­ge, um sich wohl­zu­füh­len. Gleich­zei­tig tra­gen sie zur Kräf­ti­gung von Hufen und Gelen­ken bei. Neben viel Aus­lauf im Gras­land regen unter­schied­lich hohe Sand­be­lä­ge die Vier­bei­ner dazu an, sich zu woh­lig zu wäl­zen, aus­ge­las­sen zu ren­nen oder über­mü­tig zu spielen.

Sand ist nicht gleich Sand. Unser kan­ten­ge­run­de­ter Fein­sand ist ide­al für den Spiel- und Wälz­be­reich, aber auch als pfer­de­kon­for­me Tret­schicht für Reit­plät­ze und Reit­hal­len – mit hoher Tritt­fes­tig­keit, Sta­bi­li­tät und gleich­zei­tig der nöti­gen Elas­ti­zi­tät. Auch nach län­ge­rem Ein­satz bleibt unser Fein­sand locker und ver­fes­tigt sich nicht.

Unser gewa­sche­ner Natur­sand zeich­net sich durch sei­ne kan­ten­ge­run­de­te Korn­form, sei­ne hohe Ero­si­ons­be­stän­dig­keit sowie gute Ent­wäs­se­rung aus.

Die natür­li­che Qua­li­tät unse­res Fein­san­des wird dar­über hin­aus durch sorg­fäl­ti­ge Rei­ni­gung ver­edelt. Auf künst­li­che Kom­po­nen­ten kann pro­blem­los ver­zich­tet wer­den. Um even­tu­el­le Ver­un­rei­ni­gun­gen, Ver­fes­ti­gun­gen oder Ver­dich­tun­gen zu ver­mei­den, wird die Qua­li­tät unse­rer Pro­duk­te kon­ti­nu­ier­lich über­wacht – mit betriebs­ei­ge­nen Tests und regel­mä­ßi­gen exter­nen Qualitätskontrollen.

So kön­nen wir unse­ren Kun­den gleich blei­bend hohe Qua­li­tät und bestän­di­ge Sieb­li­ni­en gewährleisten.

Unse­re Kun­den schät­zen uns als zuver­läs­si­gen Part­ner für kon­ti­nu­ier­lich hohe und gleich­blei­ben­de Qua­li­tät für ihre Pfer­de­pa­ra­die­se, damit sich ihre vier­bei­ni­gen Bewoh­ner in allen Lebens­la­gen wohl­füh­len. Rufen Sie uns an, wir infor­mie­ren Sie ger­ne über wei­te­re Details und nen­nen Ihnen unse­re Referenzen.

Da wir einen eige­nen Fuhr­park haben, kön­nen wir Ihnen auf Wunsch ein kos­ten­güns­ti­ges Trans­port­an­ge­bot machen.

Die Bil­der wur­den uns freund­li­cher­wei­se von unse­rem Kun­den HIT-Aktiv­stall • Danie­la Scher­zer • Nacken­berg 1 / Reis­bach zur Ver­fü­gung gestellt.

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