Bauschutt

Salzberger Recycling – Ökologie und Ökonomie Hand in Hand
Annahme und Recycling von Bauschutt in unserem Kieswerk Witzeldorf

Seit 50 Jah­ren enga­gie­ren wir uns in der Regi­on Nie­der­bay­ern nun­mehr in der zwei­ten Gene­ra­ti­on für Ser­vice­leis­tun­gen rund um Ihre Bau­vor­ha­ben – ob gewerb­lich, kom­mu­nal oder privat.

Die Gewin­nung von Kies und Sand sowie die anschlie­ßen­de Auf­be­rei­tung zu qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­gem Bau- und Zuschlag­stof­fen nach den jeweils aktu­el­len Nor­men und Vor­ga­ben gehö­ren zu unse­rem Kerngeschäft.

Unser Unter­neh­men ist zer­ti­fi­ziert, nicht ver­un­rei­nig­ten Bau­schutt sowie teer­frei­en Asphalt zur Wie­der­auf­be­rei­tung zwi­schen­zu­la­gern. Bau­schutt wird von uns aus­schließ­lich recy­celt und nicht zur Gru­ben­auf­fül­lung verwendet.

Das kommt der Umwelt zu Gute und hilft Res­sour­cen zu sparen.

Um Res­sour­cen zu scho­nen, berei­ten wir Bau­schutt und teer­frei­en Asphalt schon seit seit 1987 zu qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­gen Bau­stof­fen wie­der auf.

Wir lagern den unbe­las­te­ten Bau­schutt in unse­rem Kies­werk in Wit­zel­dorf und dort wird er auch ver­ar­bei­tet. Dabei darf der Bau­schutt kei­ne Fremd­an­tei­le, wie bei­spiels­wei­se Holz, Plas­tik, Papier oder sons­ti­gen Abfall enthalten.

Das wirkt sich posi­tiv auf die Ent­sor­gungs­kos­ten aus, da even­tu­el­le Ver­schmut­zun­gen und Ver­mi­schun­gen zur Recy­clingauf­be­rei­tung per Hand aus­sor­tiert wer­den müssten.

Der unbe­las­te­te Bau­schutt soll­te mög­lichst in drei Grup­pen getrennt wer­den, um die Ent­sor­gungs­kos­ten für Sie mög­lichst gering zu halten:

Beton und Stahl­be­ton sowie
Zie­gel, Kera­mik, Flie­sen, Ton­pro­duk­te sowie
teer­frei­er Straßenasphalt

Cir­ca zwei- bis drei­mal jähr­lich wird das ange­lie­fer­te Bau­schutt-Mate­ri­al mit Backen- bzw. Rotor­bre­chern zer­klei­nert. Manu­ell wird das ange­lie­fer­te Mate­ri­al noch ein­mal auf letz­te even­tu­el­le Ver­un­rei­ni­gun­gen über­prüft, um eine gleich blei­ben­de Qua­li­tät für unse­re Recy­cling­pro­duk­te zu gewährleisten.

Wir legen dabei größ­ten Wert dar­auf, dass der von uns gela­ger­te Bau­schutt kei­ner­lei Ver­un­rei­ni­gun­gen ent­hält, die das Grund­was­ser belas­ten könnten.

Jede Anlie­fe­rung wird durch sach­kun­di­ges Per­so­nal genau in Augen­schein genommen.

Die durch das Recy­cling gewon­ne­nen Bau­stof­fe wer­den bei­spiels­wei­se für den Stras­sen- und Wege­bau, für sons­ti­ge Flä­chen­be­fes­ti­gun­gen, als Unter­bau oder als Grund­ma­te­ri­al für Bau­zu­satz­stof­fe ver­wen­det und unter­lie­gen alle­samt regel­mä­ßi­gen Über­prü­fun­gen, um eine kon­ti­nu­ier­li­che und hohe Qua­li­tät zu gewährleisten.

Unsere Prämissen

Res­sour­cen scho­nen durch Recycling
Der Umwelt zulie­be: Aus Alt machen wir Neu
Qua­li­tät ist unse­re obers­te Maxime

Res­sour­cen scho­nenAus Alt wird NeuQua­li­tät schaffen

Der ange­lie­fer­te mine­ra­li­sche Bau­schutt – er kommt von unse­ren Bau­stel­len oder aus Ent­sor­gungs­auf­trä­gen in der Regi­on – wird noch ein­mal auf Ver­un­rei­ni­gun­gen über­prüft, in die unter­schied­li­chen Stof­fe – Beton, Zie­gel, Asphalt – getrennt und danach in einer Brech­an­la­ge auf eine Kör­nung zwi­schen 0 mm bis 52 mm zer­klei­nert. Das heißt, wir stel­len sicher, dass nur unbe­las­te­te, schad­stoff­freie Roh­stof­fe ihren Weg in die Auf­be­rei­tung fin­den. Das garan­tiert die Rein­heit des spä­te­ren Produkts.

Dabei ent­steht hoch­wer­ti­ges Roh­ma­te­ri­al für Recy­cling-Bau­stof­fe, die bei­spiels­wei­se als Unter­bau neue Ver­wen­dung fin­den und in der Regel zu 90% aus Kies, Sand oder Zie­gel bestehen. Dabei sind die Bau­stof­fe sorg­fäl­tig güte­über­wacht, d.h. der Qua­li­täts­stan­dard wird sowohl fir­men­in­tern als auch von exter­ner Stel­le regel­mä­ßig über­prüft. Kenn­zei­chen sind die hohe Qua­li­tät sowie Umwelt­ver­träg­lich­keit und Bautauglichkeit.

Allein in Bay­ern fal­len jähr­lich rund zehn Mil­lio­nen Ton­nen Bau­schutt an. Doch nicht alles ist wirk­lich Schutt, son­dern eig­net sich her­vor­ra­gend als Aus­gangs­ma­te­ri­al für einen hoch­wer­ti­gen Recy­cling-Bau­stoff. Das gewon­ne­ne Basis­ma­te­ri­al lässt sich dabei pro­blem­los unter­schied­lich mischen und in ver­schie­den gro­ße Kör­nun­gen bre­chen. Die bei der Vor­siebung ange­fal­le­nen Fremd­stof­fe – wie Iso­lier­ma­te­ri­al, Holz, nicht­ma­gne­ti­sche Metal­le oder Kunst­stof­fe etc. – wer­den dage­gen nach ihrer manu­el­len Aus­sor­tie­rung ord­nungs­ge­mäß entsorgt.

Das gewon­ne­ne Mate­ri­al zeich­net sich durch sei­ne beson­ders hohe Grif­fig­keit und Trag­fes­tig­keit aus. Wo es die her­kömm­li­chen Kie­se häu­fig über­tref­fen und zudem erheb­lich kos­ten­güns­ti­ger sind.

Das gewon­ne­ne Mate­ri­al zeich­net sich durch sei­ne beson­ders hohe Grif­fig­keit und Trag­fes­tig­keit aus und über­trifft häu­fig die Qua­li­tät her­kömm­li­cher Kiese.

Die her­vor­ra­gen­den Pro­duk­tei­gen­schaf­ten von Recy­cling-Mate­ri­al haben sich bereits viel­fach bewährt – u.a. bei:

► Stra­ßen- und Wegebau
► Straßenunterbau
► Bodenaustausch
► Baustellenzufahrten
► Feld- und Forstwegebau

Damit kön­nen wir einen akti­ven Bei­trag zum Umwelt­schutz leis­ten und gleich­zei­tig hoch­wer­ti­ge und kos­ten­güns­ti­ge Bau­stof­fe liefern.

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